Schwierige Zeiten | Juni 2023
Sich jeden Morgen hinsetzen, nicht um über seine Probleme nachzudenken, auch nicht um sein Leben zu analysieren, sondern einfach um zuzuhören.
Unser Alltag ist voller Aktivitäten und Verpflichtungen.
Wenn wir uns inmitten dieses Trubels nicht die Zeit nehmen, uns in der Stille niederzulassen, weit weg von Telefon, Computer und all den Menschen, mit denen wir in Verbindung sind, haben wir kaum eine Chance, die Unermesslichkeit unseres Seins zu erkennen.
Schlichtes Sitzen vereinfacht den Moment und bringt uns zu uns selbst zurück.
Wir können dann beobachten, was uns beunruhigt und beschäftigt.
Wir können atmen mit dem, was in uns ist, ohne das Bedürfnis eine Lösung dafür zu finden.
Im Sitzen realisieren wir, dass die Unruhe nachlässt, sobald wir aufhören, etwas anderes zu wollen als das, was ist.
Wir lassen uns dann in der Substanz des Augenblicks nieder, wo wir die Stille und die Fülle unseres Seins erleben.
Das Sitzen ist die spirituelle Praxis par excellence.
Es beseitigt alles, um nur das Wesentliche übrig zu lassen.
Es erfordert Regelmäßigkeit und Engagement, sonst kann seine transformierende Kraft nicht wirken.
Jeden Morgen haben wir die Wahl, entweder wir gehen in den Tag hinein, mitgerissen vom Verstand mit seinem "Ich muss" und "Ich will".
Oder man setzt sich hin, um sich in seiner grundlegenden Wahrheit zu verankern.
Das Sitzen ermöglicht es, mit der Realität in Einklang zu kommen und befreit von der Einflussnahme des Verstandes.
Wir erkennen, dass das Leben kein Kampf ist, sondern ein stimmiger Zusammenklang, der im Augenblick gelebt wird.
Es ist nicht jeden Tag leicht, sich vor sein eigenes Chaos zu setzen, angesichts des Verlangens wegzulaufen, woanders zu sein, woanders zu suchen.
Aber wenn wir jeden Tag diese Verpflichtung gegenüber uns selbst erneuern, geschieht eine innere Verwandlung.
Die Unwägbarkeiten des Lebens bringen uns immer weniger durcheinander, wir gewinnen an Gelassenheit, Stabilität und Vertrauen.
Das regelmäßige Zusammensitzen, entweder in Präsenz oder online, stärkt und unterstützt uns gegenseitig in dieser anspruchsvollen und zutiefst transformativen Praxis, für die wir Mut und Geduld brauchen.
Unser Alltag ist voller Aktivitäten und Verpflichtungen.
Wenn wir uns inmitten dieses Trubels nicht die Zeit nehmen, uns in der Stille niederzulassen, weit weg von Telefon, Computer und all den Menschen, mit denen wir in Verbindung sind, haben wir kaum eine Chance, die Unermesslichkeit unseres Seins zu erkennen.
Schlichtes Sitzen vereinfacht den Moment und bringt uns zu uns selbst zurück.
Wir können dann beobachten, was uns beunruhigt und beschäftigt.
Wir können atmen mit dem, was in uns ist, ohne das Bedürfnis eine Lösung dafür zu finden.
Im Sitzen realisieren wir, dass die Unruhe nachlässt, sobald wir aufhören, etwas anderes zu wollen als das, was ist.
Wir lassen uns dann in der Substanz des Augenblicks nieder, wo wir die Stille und die Fülle unseres Seins erleben.
Das Sitzen ist die spirituelle Praxis par excellence.
Es beseitigt alles, um nur das Wesentliche übrig zu lassen.
Es erfordert Regelmäßigkeit und Engagement, sonst kann seine transformierende Kraft nicht wirken.
Jeden Morgen haben wir die Wahl, entweder wir gehen in den Tag hinein, mitgerissen vom Verstand mit seinem "Ich muss" und "Ich will".
Oder man setzt sich hin, um sich in seiner grundlegenden Wahrheit zu verankern.
Das Sitzen ermöglicht es, mit der Realität in Einklang zu kommen und befreit von der Einflussnahme des Verstandes.
Wir erkennen, dass das Leben kein Kampf ist, sondern ein stimmiger Zusammenklang, der im Augenblick gelebt wird.
Es ist nicht jeden Tag leicht, sich vor sein eigenes Chaos zu setzen, angesichts des Verlangens wegzulaufen, woanders zu sein, woanders zu suchen.
Aber wenn wir jeden Tag diese Verpflichtung gegenüber uns selbst erneuern, geschieht eine innere Verwandlung.
Die Unwägbarkeiten des Lebens bringen uns immer weniger durcheinander, wir gewinnen an Gelassenheit, Stabilität und Vertrauen.
Das regelmäßige Zusammensitzen, entweder in Präsenz oder online, stärkt und unterstützt uns gegenseitig in dieser anspruchsvollen und zutiefst transformativen Praxis, für die wir Mut und Geduld brauchen.